„Hannover ist eine Sportstadt, und wir unterstützen mit unseren Haushaltsanträgen den Breitensport, die Sportvereine und das Ehrenamt in den Vereinen“, erklärt der sportpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Andreas Pieper.

Sport halte gesund, Sport verbinde und Sport trage zu Integration und Inklusion bei, führt Pieper aus: „Deshalb wenden wir erhebliche Mittel auf, um die Sportvereine zu unterstützen.“ So sollen die Zuwendungen für die Beschaffung von Sportgeräten, für die Sportplatzpflege und für den Sportstättenbau ebenso angehoben werden wie die Gelder für die Inklusionsarbeit und die Zusammenarbeit mit Partnerstädten im Sport und die Kooperation und Fusion von Sportvereinen in Hannover. Der Stadtsportbund verteilt die meisten dieser Mittel, weshalb jeweils die entsprechenden Zuwendungen an den SSB erhöht werden.

Aber auch einzelne Vereine sollen von Zuschüssen profitieren. „Aus diesem Grund heben wir die Zuwendungen für die vereinsbetriebenen Bäder an, stellen aber auch Investitionszuschüsse für einzelne Vereinssportanlagen zur Verfügung“, erläutert Pieper. Dazu gehört der Einstieg in die Sanierung des Arminia-Stadions, Zuwendungen für ein Hockeyfeld bei 78 oder ein Zuschuss für 
den Neubau der OSV-Tribüne. Mit der Ertüchtigung von Sportstätten stärken wir auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den unterschiedlichen Stadtteilen. Der Bereitstellung einer Trainingseisfläche am Pferdeturm wird in Kürze der Auftrag zu einer Machbarkeitsstudie für einen Neubau des Eisstadions dort folgen.

Da immer weniger Menschen, insbesondere Kinder, schwimmen können, fordert die SPD zudem die Landeshauptstadt auf, der Schwimmoffensive der Region beizutreten. „Die guten Erfahrungen der Region wollen wir auch auf unsere Stadt übertragen und deshalb mit denselben Partnerinnen und Partnern dafür sorgen, dass der Anteil von zwanzig Prozent Nichtschwimmer*innen an der Bevölkerung deutlich sinkt“, legt der sportpolitische Sprecher dar: „Das rettet Leben.“