Pressemitteilungen der SPD-Ratsfraktion Hannover
08.01.2008 - Gewaltprävention in Hannover | Koch verliert sich in Polemik - Hannover handelt seit Jahren beim Thema Gewaltprävention
16.01.2008 - Unqualifizierte Bemerkungen seitens der CDU und der FDP zur Informationsveranstaltung „Lesbische Frauen werden schwanger - aber wie?“
18.01.2008 - SPD-Fraktion zeigt Verständnis für die Entrüstung der Aleviten
21.01.2008 - Brandstifter ernennen sich zur Feuerwehr
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08.01.2008 - Gewaltprävention in Hannover | Koch verliert sich in Polemik - Hannover handelt seit Jahren beim Thema Gewaltprävention "Die CDU spricht von härteren Gesetzen, kaum einer spricht von der Prävention", erklärt Michael Klie, schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, angesichts des Wahlkampfgetöses der Konservativen in Hessen. "Es ist typisch, nach härteren Gesetzen zu rufen, wenn man im Vorfeld versagt hat", ergänzt Kerstin Tack, jugendpolitische Sprecherin der Fraktion. [...]
Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier...16.01.2008 - Unqualifizierte Bemerkungen seitens der CDU und der FDP zur Informationsveranstaltung „Lesbische Frauen werden schwanger - aber wie?“ Die gestern in der Bild Zeitung Hannover gemachten Äußerungen der Vorsitzenden der CDU und der FDP Ratsfraktionen Lensing und Engelke zur Auftaktveranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten „Lesbische Frauen werden schwanger - aber wie?“ sind auf starken Protest in der SPD Ratsfraktion gestoßen. „Solche diffamierenden Äußerungen zu einem derart sensiblen Thema hätte ich selbst von Herrn Lensing und Herrn Engelke nicht erwartet“, so die Reaktion von Christine Kastning, Vorsitzende der SPD Ratsfraktion. „Die SPD hält es für ausgesprochen sinnvoll, dass die Gleichstellungsbeauftragte sich auch mit diesem Thema beschäftigt.“
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18.01.2008 - SPD-Fraktion zeigt Verständnis für die Entrüstung der Aleviten Alptekin Kirci, integrationspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, wirbt nach einem Treffen mit dem Vorsitzenden der alevitischen Gemeinde Hannover, Mehmet Özer für Verständnis für die Proteste der Glaubensgemeinschaft.
„Das Thema Inzest mit den Aleviten zu verknüpfen ist mehr als unglücklich gewählt“, sagt der SPD-Politiker und wundert sich über die offenbar unvollständige Recherche der Regisseurin Maccarone. Der Ausstrahlung der Tatort-Folge "Wem Ehre gebührt" hatte zu massiven Protesten der alevitischen Glaubensgemeinschaft geführt.
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21.01.2008 - Brandstifter ernennen sich zur Feuerwehr
Die „Integrationspolitik“ der CDU in Hannover wird immer kurioser. Der Moscheenbetrieb der Hofmoschee zwischen Grabbestraße und Grenzweg wird jetzt kritisch gesehen.
„Ich befürchte Schlimmes“, so Alptekin Kirci, integrationspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. Vor dem Wahlkampf mit Klischees auf Wählerstimmen zu gehen sei eine Spezialität der CDU, so Kirci weiter.
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