„Ein überragendes Engagement von Kulturschaffenden, Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft haben den gesamten Bewerbungsprozess zur Kulturhauptstadt Europas 2025 gekennzeichnet“, sind sich Lars Kelich, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Belgin Zaman, kulturpolitische Sprecherin einig, „Für uns steht daher jetzt schon fest: Hannover hat gewonnen, egal welche Entscheidung die europäische Jury morgen verkündet.“

Trotz der schwierigen Ausgangslage und den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie sei es mit einer ungewöhnlichen und kreativen Herangehensweise an die Bewerbung gelungen, in die engere Wahl der Bewerberstädte zu kommen und zwei überzeugende Bid Books vorzulegen. „Auch wenn Hannover nicht Kulturhauptstadt Europas 2025 werden sollte, werden die zahlreichen Ideen und die neu entstandenen Netzwerke aus dem Bewerbungsprozess die Kulturentwicklung in unserer Stadt nachhaltig prägen“, ist sich Belgin Zaman sicher. Außerdem sei mit dem Kulturentwicklungsplan eine langfristige Strategie für die Kulturentwicklung vorhanden, die die Kultur in Hannover weiter voranbringen werde.

„Unser großer Dank gilt allen, die den bisherigen Erfolg möglich gemacht haben und die den Bewerbungsprozess mit ihrem großartigen Engagement geprägt haben. Sie können sich sicher sein, dass die SPD-Ratsfraktion die Ideen aus der Bewerbung und die Umsetzung des Kulturentwicklungsplans weiter konstruktiv begleiten und unterstützen wird“, führt der Fraktionsvorsitzende Lars Kelich abschließend aus.