Datum und Uhrzeit

30. August 2013, 13:30

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Ort

Neues Rathaus

Trammplatz 2
30159 Hannover

Kultur in Hannover ist lebenswichtig.
Kultur in Hannover steht für ein breites, vielfältiges Angebot. Aber:
Kultur in Hannover erreicht nicht jedeN.

Warum das so ist, was dagegen getan werden kann und was Hannovers Stärken in der Kulturarbeit sind, darüber wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Ablauf

13:30 Uhr

Get together

14:00 Uhr

Begrüßung Belgin Zaman, kulturpolitische Sprecherin, und Tagungsbeobachter SPAX

14:15 Uhr

Kulturelle Teilhabe: Wer nutzt Kultur, wer nicht und warum eigentlich? Dipl.-Kult. Thomas Renz, Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim

15:15 Uhr

Kurze Pause

15:30 Uhr

Workshops

[1]

Kulturelle Teilhabe als kommunalpolitische Aufgabe - Ziele und Strategien Lars Kelich (Moderation) und Thomas Renz (Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim)

Auch heute ist die Ende der 70er Jahre aufgekommene Idee ‚Kultur für alle‘ aktuell und prägt immer noch die kulturpolitische Debatte. Obgleich alle Akteure im Kulturbetrieb übereinstimmen, dass Kultureinrichtungen selbstverständlich für alle da sein sollen, zeigen Nutzerstudien doch, dass öffentlich geförderte Kulturangebote lediglich von einer kleinen Bevölkerungsgruppe regelmäßig genutzt werden.

Für Kulturpolitik und Kulturmanagement ergeben sich daraus zwei Fragestellungen: Zum einen müssen Strategien gefunden werden auch zukünftig genügend Publikum für Theater, Museen, Bibliotheken zu finden.

Zum anderen besitzen Kulturangebote auch ein immenses persönlichkeits- und gesellschaftsförderndes Potenzial, das es zu nutzen gilt. Dafür muss Kulturpolitik versuchen, eine möglichst breite, gesamtgesellschaftliche kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und vorhandene Barrieren abzubauen.

Kulturpolitik ist in Deutschland in erster Linie Kommunalpolitik. So liegt auch hier die Verantwortung, langfristige Ziele zu benennen, Strategien zu entwickeln und diese in Förderprogramme und kommunale Kulturarbeit umzusetzen.

Diese Umsetzung und die Bedingungen dafür zu erörtern und Vorschläge zu erarbeiten, ist das Ziel des Workshops.

[2]

Quo vadis Soziokultur? Ziele – Wege – Erwartungen

Belgin Zaman (Moderation) und Kurt Eichler (Vorsitzender des Fonds Soziokultur)

Welche Bedeutung hat Soziokultur für die Stadtgesellschaft? Welchen Herausforderungen muss sie sich stellen? Welche Wege gibt es, noch erfolgreicher (zusammen) zu arbeiten?

Mit diesen Fragen will sich der Workshop beschäftigen und dabei auch thematisieren, an welchen Stellen voneinander gelernt werden kann, wo sich Lösungsansätze für bestehende Probleme finden und welche Erwartungen an Publikum, Politik und an sich selbst formuliert werden können und müssen.

[3]

Best practice – Erfolgskriterien für Kulturprojekte Robert Nicholls (Moderation) und Sabine Busmann (Projektleitung MusikZentrum Hannover)

Für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten gibt es viele Faktoren. Doch wie sehen sie konkret aus? Welche Wege gibt es, die gesteckten Ziele zu erreichen? Welche besonderen Interessen müssen bedacht werden?

In dem Workshop wollen wir über Themen, Konzeptionen, Ziele und Umsetzung sprechen sowie über Partnerschaften, Geldgeber oder erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.

16:45 Uhr

Kaffeepause zum gemeinsamen Austausch

17:15 Uhr

Podiumsdiskussion „Kulturelle Teilhabe – Vision oder Illusion?“ Belgin Zaman, Vertreter der Workshops und Norbert Sievers (Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft) Moderation: Sönke Burmeister

18:30 Uhr

Fazit des Tagungsbeobachters SPAX und anschließender Ausklang

19:00 Uhr

ENDE

Wer nutzt Kultur, wer nicht und warum eigentlich? Wie können Nicht-NutzerInnen für Kulturangebote begeistert werden? Was sind Kriterien für eine erfolgreiche Kulturarbeit in Hannover?

Diese Fragen wollen wir mit Ihnen als Kulturschaffende, PolitikerInnen und Interessierte bearbeiten.

Mit Sabine Busmann (Projektleitung MusikZentrum Hannover), Kurt Eichler (Vorsitzender des Fonds Soziokultur), Dr. Norbert Sievers (Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft), Dipl.-Kult. Thomas Renz (Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim) und SPAX (Rapper) haben wir dafür spannende GesprächspartnerInnen gewinnen können.

Wir freuen uns auf die Diskussionen und auf Sie!

Ablauf

13:30 Uhr

Get together

14:00 Uhr

Begrüßung Belgin Zaman, kulturpolitische Sprecherin, und Tagungsbeobachter SPAX

14:15 Uhr

Kulturelle Teilhabe: Wer nutzt Kultur, wer nicht und warum eigentlich? Dipl.-Kult. Thomas Renz, Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim

15:15 Uhr

Kurze Pause

15:30 Uhr

Workshops

[1]

Kulturelle Teilhabe als kommunalpolitische Aufgabe - Ziele und Strategien Lars Kelich (Moderation) und Thomas Renz (Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim)

Auch heute ist die Ende der 70er Jahre aufgekommene Idee ‚Kultur für alle‘ aktuell und prägt immer noch die kulturpolitische Debatte. Obgleich alle Akteure im Kulturbetrieb übereinstimmen, dass Kultureinrichtungen selbstverständlich für alle da sein sollen, zeigen Nutzerstudien doch, dass öffentlich geförderte Kulturangebote lediglich von einer kleinen Bevölkerungsgruppe regelmäßig genutzt werden.

Für Kulturpolitik und Kulturmanagement ergeben sich daraus zwei Fragestellungen: Zum einen müssen Strategien gefunden werden auch zukünftig genügend Publikum für Theater, Museen, Bibliotheken zu finden.

Zum anderen besitzen Kulturangebote auch ein immenses persönlichkeits- und gesellschaftsförderndes Potenzial, das es zu nutzen gilt. Dafür muss Kulturpolitik versuchen, eine möglichst breite, gesamtgesellschaftliche kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und vorhandene Barrieren abzubauen.

Kulturpolitik ist in Deutschland in erster Linie Kommunalpolitik. So liegt auch hier die Verantwortung, langfristige Ziele zu benennen, Strategien zu entwickeln und diese in Förderprogramme und kommunale Kulturarbeit umzusetzen.

Diese Umsetzung und die Bedingungen dafür zu erörtern und Vorschläge zu erarbeiten, ist das Ziel des Workshops.

[2]

Quo vadis Soziokultur? Ziele – Wege – Erwartungen

Belgin Zaman (Moderation) und Kurt Eichler (Vorsitzender des Fonds Soziokultur)

Welche Bedeutung hat Soziokultur für die Stadtgesellschaft? Welchen Herausforderungen muss sie sich stellen? Welche Wege gibt es, noch erfolgreicher (zusammen) zu arbeiten?

Mit diesen Fragen will sich der Workshop beschäftigen und dabei auch thematisieren, an welchen Stellen voneinander gelernt werden kann, wo sich Lösungsansätze für bestehende Probleme finden und welche Erwartungen an Publikum, Politik und an sich selbst formuliert werden können und müssen.

[3]

Best practice – Erfolgskriterien für Kulturprojekte Robert Nicholls (Moderation) und Sabine Busmann (Projektleitung MusikZentrum Hannover)

Für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten gibt es viele Faktoren. Doch wie sehen sie konkret aus? Welche Wege gibt es, die gesteckten Ziele zu erreichen? Welche besonderen Interessen müssen bedacht werden?

In dem Workshop wollen wir über Themen, Konzeptionen, Ziele und Umsetzung sprechen sowie über Partnerschaften, Geldgeber oder erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.

16:45 Uhr

Kaffeepause zum gemeinsamen Austausch

17:15 Uhr

Podiumsdiskussion „Kulturelle Teilhabe – Vision oder Illusion?“ Belgin Zaman, Vertreter der Workshops und Norbert Sievers (Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft) Moderation: Sönke Burmeister

18:30 Uhr

Fazit des Tagungsbeobachters SPAX und anschließender Ausklang

19:00 Uhr

ENDE

Ablauf

13:30 Uhr

Get together

14:00 Uhr

Begrüßung Belgin Zaman, kulturpolitische Sprecherin, und Tagungsbeobachter SPAX

14:15 Uhr

Kulturelle Teilhabe: Wer nutzt Kultur, wer nicht und warum eigentlich? Dipl.-Kult. Thomas Renz, Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim

15:15 Uhr

Kurze Pause

15:30 Uhr

Workshops

[1]

Kulturelle Teilhabe als kommunalpolitische Aufgabe - Ziele und Strategien Lars Kelich (Moderation) und Thomas Renz (Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim)

Auch heute ist die Ende der 70er Jahre aufgekommene Idee ‚Kultur für alle‘ aktuell und prägt immer noch die kulturpolitische Debatte. Obgleich alle Akteure im Kulturbetrieb übereinstimmen, dass Kultureinrichtungen selbstverständlich für alle da sein sollen, zeigen Nutzerstudien doch, dass öffentlich geförderte Kulturangebote lediglich von einer kleinen Bevölkerungsgruppe regelmäßig genutzt werden.

Für Kulturpolitik und Kulturmanagement ergeben sich daraus zwei Fragestellungen: Zum einen müssen Strategien gefunden werden auch zukünftig genügend Publikum für Theater, Museen, Bibliotheken zu finden.

Zum anderen besitzen Kulturangebote auch ein immenses persönlichkeits- und gesellschaftsförderndes Potenzial, das es zu nutzen gilt. Dafür muss Kulturpolitik versuchen, eine möglichst breite, gesamtgesellschaftliche kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und vorhandene Barrieren abzubauen.

Kulturpolitik ist in Deutschland in erster Linie Kommunalpolitik. So liegt auch hier die Verantwortung, langfristige Ziele zu benennen, Strategien zu entwickeln und diese in Förderprogramme und kommunale Kulturarbeit umzusetzen.

Diese Umsetzung und die Bedingungen dafür zu erörtern und Vorschläge zu erarbeiten, ist das Ziel des Workshops.

[2]

Quo vadis Soziokultur? Ziele – Wege – Erwartungen

Belgin Zaman (Moderation) und Kurt Eichler (Vorsitzender des Fonds Soziokultur)

Welche Bedeutung hat Soziokultur für die Stadtgesellschaft? Welchen Herausforderungen muss sie sich stellen? Welche Wege gibt es, noch erfolgreicher (zusammen) zu arbeiten?

Mit diesen Fragen will sich der Workshop beschäftigen und dabei auch thematisieren, an welchen Stellen voneinander gelernt werden kann, wo sich Lösungsansätze für bestehende Probleme finden und welche Erwartungen an Publikum, Politik und an sich selbst formuliert werden können und müssen.

[3]

Best practice – Erfolgskriterien für Kulturprojekte Robert Nicholls (Moderation) und Sabine Busmann (Projektleitung MusikZentrum Hannover)

Für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten gibt es viele Faktoren. Doch wie sehen sie konkret aus? Welche Wege gibt es, die gesteckten Ziele zu erreichen? Welche besonderen Interessen müssen bedacht werden?

In dem Workshop wollen wir über Themen, Konzeptionen, Ziele und Umsetzung sprechen sowie über Partnerschaften, Geldgeber oder erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.

16:45 Uhr

Kaffeepause zum gemeinsamen Austausch

17:15 Uhr

Podiumsdiskussion „Kulturelle Teilhabe – Vision oder Illusion?“ Belgin Zaman, Vertreter der Workshops und Norbert Sievers (Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft) Moderation: Sönke Burmeister

18:30 Uhr

Fazit des Tagungsbeobachters SPAX und anschließender Ausklang

19:00 Uhr

ENDE

Nachfragen und Anmeldungen zur Veranstaltung und dem jeweils gewünschten Workshop bitte bis 22. August 2013 an:

SPD-Ratsfraktion Hannover
Imke Weihmann
Friedrichswall 15 | 30159 Hannover
Fon: +49.511.168 45549
Fax: +49.511.168 43624
E-Mail: SPD@Hannover-Stadt.de

Ablauf

13:30 Uhr

Get together

14:00 Uhr

Begrüßung Belgin Zaman, kulturpolitische Sprecherin, und Tagungsbeobachter SPAX

14:15 Uhr

Kulturelle Teilhabe: Wer nutzt Kultur, wer nicht und warum eigentlich? Dipl.-Kult. Thomas Renz, Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim

15:15 Uhr

Kurze Pause

15:30 Uhr

Workshops

[1]

Kulturelle Teilhabe als kommunalpolitische Aufgabe - Ziele und Strategien Lars Kelich (Moderation) und Thomas Renz (Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim)

Auch heute ist die Ende der 70er Jahre aufgekommene Idee ‚Kultur für alle‘ aktuell und prägt immer noch die kulturpolitische Debatte. Obgleich alle Akteure im Kulturbetrieb übereinstimmen, dass Kultureinrichtungen selbstverständlich für alle da sein sollen, zeigen Nutzerstudien doch, dass öffentlich geförderte Kulturangebote lediglich von einer kleinen Bevölkerungsgruppe regelmäßig genutzt werden.

Für Kulturpolitik und Kulturmanagement ergeben sich daraus zwei Fragestellungen: Zum einen müssen Strategien gefunden werden auch zukünftig genügend Publikum für Theater, Museen, Bibliotheken zu finden.

Zum anderen besitzen Kulturangebote auch ein immenses persönlichkeits- und gesellschaftsförderndes Potenzial, das es zu nutzen gilt. Dafür muss Kulturpolitik versuchen, eine möglichst breite, gesamtgesellschaftliche kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und vorhandene Barrieren abzubauen.

Kulturpolitik ist in Deutschland in erster Linie Kommunalpolitik. So liegt auch hier die Verantwortung, langfristige Ziele zu benennen, Strategien zu entwickeln und diese in Förderprogramme und kommunale Kulturarbeit umzusetzen.

Diese Umsetzung und die Bedingungen dafür zu erörtern und Vorschläge zu erarbeiten, ist das Ziel des Workshops.

[2]

Quo vadis Soziokultur? Ziele – Wege – Erwartungen

Belgin Zaman (Moderation) und Kurt Eichler (Vorsitzender des Fonds Soziokultur)

Welche Bedeutung hat Soziokultur für die Stadtgesellschaft? Welchen Herausforderungen muss sie sich stellen? Welche Wege gibt es, noch erfolgreicher (zusammen) zu arbeiten?

Mit diesen Fragen will sich der Workshop beschäftigen und dabei auch thematisieren, an welchen Stellen voneinander gelernt werden kann, wo sich Lösungsansätze für bestehende Probleme finden und welche Erwartungen an Publikum, Politik und an sich selbst formuliert werden können und müssen.

[3]

Best practice – Erfolgskriterien für Kulturprojekte Robert Nicholls (Moderation) und Sabine Busmann (Projektleitung MusikZentrum Hannover)

Für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten gibt es viele Faktoren. Doch wie sehen sie konkret aus? Welche Wege gibt es, die gesteckten Ziele zu erreichen? Welche besonderen Interessen müssen bedacht werden?

In dem Workshop wollen wir über Themen, Konzeptionen, Ziele und Umsetzung sprechen sowie über Partnerschaften, Geldgeber oder erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.

16:45 Uhr

Kaffeepause zum gemeinsamen Austausch

17:15 Uhr

Podiumsdiskussion „Kulturelle Teilhabe – Vision oder Illusion?“ Belgin Zaman, Vertreter der Workshops und Norbert Sievers (Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft) Moderation: Sönke Burmeister

18:30 Uhr

Fazit des Tagungsbeobachters SPAX und anschließender Ausklang

19:00 Uhr

ENDE